Das Kollektive Gedächtnis auf der Messe "Du und Deine Welt" in Hamburg (4. September 2001)

Gertrud, Ursula, Johanna und Manfred stellen das Projekt auf der Messe vor.


Das Kollektive Gedächtnis und "Digital City - Hamburg" auf dem Kongress:
"Internet für alle - Chancengleichheit im Netz"

Andy, Steffen, Johanna und Manfred stellen das Projekt in Berlin vor

Focus online berichtete am 21. September 2001

Kollektiv gegen das Vergessen

Im Modellprojekt „Kollektives Gedächtnis“ engagieren sich Jugendliche und ältere Menschen für ein gemeinsames Internetprojekt. Johanna Stachow hat ihre Scheu vor dem Internet verloren. Die Rentnerin aus Hamburg-Bergedorf, Teilnehmerin des Modellprojekts, geht seit zwei Jahren regelmäßig online.

Jugendliche und ältere Menschen arbeiten darin gemeinsam an persönlich erlebten Geschichten aus der Nazizeit, die anschließend für das Internet bearbeitet und darin veröffentlicht werden. Jung und alt sollen so voneinander lernen – und zusammen an ihren Web-Kenntnissen feilen. Mit dem Projekt stellt sich die Hansestadt derzeit auf dem Kongress „Internet für alle – Chancengleichheit im Netz“ in Berlin vor.

„Die Begegnung zwischen Schülern und uns Älteren ist für beide Seiten sehr spannend. Die Jugendlichen erfahren Geschichte ganz persönlich erlebt und wir lernen gemeinsam, wie man das Internet nutzt.“ Johanna Stachow ist vom Sinn des Projekts überzeugt, denn gerade die Senioren könnten so auf sinnvolle Art und Weise mit dem neuen Medium vertraut gemacht werden. Inzwischen ist der Umgang mit dem Internet für die Bergedorferin eine Selbstverständlichkeit.  

Geschichtslehrer Manfred Schulz begleitet die Arbeitsgruppe pädagogisch und bereitet die Schüler der neunten und zehnten Klasse im Unterricht auf die Zeit von 1933 bis 1945 vor. Zusammen mit dem Hamburger Senioren-Begegnungszentrum „Haus im Park“ wurde die AG im Frühjahr 2000 auf die Beine gestellt. Seitdem treffen sich jeweils acht Schüler und Senioren einmal pro Monat in einer Internet-Konferenz, um die aufgeschriebenen Geschichten der Älteren für das Netz zu bearbeiten.


Besuch aus Japan

Am 18. Oktober besuchten Herr Fujita und drei seiner Kollegen aus Japan das Kollektive Gedächtnis

Professor Eiji FUJITA

Eiji FUJITA

Assistenz Professor an der pädagogischen Fakultät der Universität Kochi, Didaktiker der Sozialkunde, befasst sich vor allem  mit der Theoriegeschichte der politischen Bildung in der BRD.

Kazuhiko IWATA

Kazuhiko IWATA
Professor an der pädagogischen Hochschule Hyogo, Didaktiker der Sozialkunde, befasst sich vor allem mit Theorie und Praxis des erdkundlichen Unterrichts in Großbritannien.

Takaharu MORIWAKE

Takaharu MORIWAKE
Professor an der pädagogischen Fakultät der Universität Hiroshima, Didaktiker der Sozialkunde, befasst sich vor allem mit Theorie und Praxis von social studies in den USA.

Norio IKENO

Norio IKENO
Professor an der pädagogischen Fakultät der Universität Hiroshima, Didaktiker der Sozialkunde, befasst sich vor allem mit der Entstehung der Geschichtsdidaktik in Deutschland.

Vorstellung des BLK-Projektes NETZWERK LERNKULTUR am Gymnasium Lohbrügge

Treffen mit dem Redaktionsteam des Projektes: Kollektives Gedächtnis im Haus im Park


Kongress in Hannover
Neue Medien in der Stadtteilarbeit

Hannover, 5. bis 6. September 2002

Berit, Annalena, Ute, Gehrd und Manfred stellen das Projekt vor


Kongress "Expedition Lernen"

Die Projekte Kollektives Gedächtnis und  Lernen durch Lehren in  Köln am 7. Oktober 2002.
Martin, Alexandra und Manfred stellen die Projekte vor.


Medienforum in Hamburg

Das Kollektives Gedächtnis und Lernen durch Lehren auf dem Medienforum in Hamburg 
30. September - 1. Oktober 2002

Martin, Johanna, Mailin und Manfred stellen die Projekte vor


Dialog der Generationen

Flensburg/Sankelmark 28.-30. April 2003

Ute, Gehrd, Fabrizio, Nicole und Manfred präsentierten das Kollektive Gedächtnis auf einem Kongress in Flensburg


Das Kollektive Gedächtnis besucht einen Geschichtskurs

im Jahrgang 11 am Gymnasium Lohbrügge am 14. Mai 2003

Thema: Besiegt oder befreit?

"Wie ich das Ende des 2. Weltkrieges erlebt habe."


Besuch bei der Körber-Stiftung

Mit dem Förderprogramm KiWiss - Wissenschaft für Kinder und Jugendliche unterstützte die Körber-Stiftung in Hamburg und Umgebung von 2005 bis 2008 Projekte, bei denen Kinder und Jugendliche dazu angeleitet wurden, eigenständig Fragen zu entwickeln und Themen selbstständig zu erarbeiten.

Die von Lehrern und Wissenschaftlern gemeinsam konzipierten und durchgeführten Projekte fanden im Rahmen des schulischen Fachunterrichts, aber auch als außerschulisches Angebot für besonders interessierte und engagierte Jugendliche statt.

Gertrud, Reinhold, Florian, Tabea, Ute, Ursula und Manfred präsentieren das Projekt auf der KiWiss-Tagung am 30. März 2006.


Projektvorstellung an der Gesamtschule Bergedorf

20. Januar 2010
Ursula, Gertrud, Ute, Antje und Patricia stellen das Projekt vor